Tapeten mit Strukturen bis hin zu überdimesionalen Bildern. Es gibt eine Fülle an Tapeten wie man es sich nicht vorstellen kann. Gerne tauche ich mit Ihnen in diese Fülle ein, damit Sie das richtige für sich und Ihre Räume auch finden.

Farbton Weber arbeitet ausschliesslich mit Tapeten aus dem Hause Wirz in Zürich. 

In den letzten Jahren haben sich immer wieder bekannte Designer an das Thema Tapete herangewagt. Dabei entstanden neue, mutige Kreationen die aus jedem Raum ein Kunstwerk machen.

Auch Klassiker sind immer im Trend. Mit Streifen, Muster, Motiven oder uni folgen Tapeten keinem Modediktat und bleiben langfristige Begleiter. Die Klassiker lassen sich unterschiedlich interpretieren, sorgen aber immer für eine zeitlose Ambiance im Wohnraum. Heute gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten geschmackvolle Akzente zu setzen und wahre Phantasie- und Erlebniswelten auch für die Kinder zu schaffen. Es gibt eine Fülle an dezenten Mustern, wie klassische Streifen, Blumen, Schmetterlinge und phantasievollen Ornamenten, die man mit passenden Bordüren oder unifarbenen Wänden kombinieren kann.

Tapeten können täuschend echt Oberflächen aus Holz, Stein, Beton oder anderen Materialien imitieren. Den Möglichkeiten an Sujets sind keine Grenzen gesetzt. Inspirieren Sie sich in der Natur und gestalten Sie Räume welche Ruhe und Harmonie ausstrahlen.

Der neueste Trend heisst Digitaldruck. Egal ob Sie aus einer der Kollektionen ein Motiv auswählen oder ob Sie selber ein Bild mitbringen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Jedes Bild, jedes Muster einfach alles kann heute als Tapete gedruckt und an die Wand geklebt werden. Dabei stehen je nach Anforderung auch verschiedene Materialien zur Verfügung.

Farbton Weber ist auch mit Leib und Seele Vollblutmusiker.

Früher als Punk-Rock Röhre bei NOTAUSGANG, heute als Frontsänger bei Finn´s Finale. Gesungen wird in Züri-Dütsch, weil das die Muttersprache ist und nur so rüberkommt, was zwischen den Zeilen steht.

Vorhören und kaufen kann man direkt bei Itunes oder cede.ch oder

unter https://smarturl.it/finnsfinale

Wer den Namen «Finn’s Finale» noch nie gehört hat und sie trotzdem kennt, braucht sich nicht zu wundern. Die Band hinter dem brandneuen Namen hat schliesslich eine lange musikalische Reise hinter sich. Diese Reise beginnt bereits in den 1990er Jahren, als die beiden Gründer der Band, Thomas Weber und Guido Wohler aus Grüningen mit dem Punk-Trio  «Notausgang» Hunderte von Konzerten im In- und Ausland spielten. 2011 wagten sie dann unter dem Namen «Weber & Wohler» einen musikalischen Neuanfang. Aus Punk wurde folkiger Pop

und aus Deutsch wurde «Züridütsch». 

Für die CD-Taufe des ersten Albums «Gueti Lieder» wurde 2013 eine Band zusammengestellt, die in den folgenden Jahren zahlreiche Konzerte spielte. 2016 folgte das zweite Album «Herzbluet».  

Nach einigen Wechseln in der Band wurde 2018 klar, dass man sich mit der aktuellen Besetzung musi-kalisch wie auch menschlich gefunden hatte und als Band zusammengewachsen war. Aus «Weber & Wohler» entstand die «Weber Wohler Band» mit den Mitgliedern Jan Abegg, Alessandro Marson und Domi Dettling sowie den beiden Namensgebern Thomas Weber und Guido Wohler. 

Auf zu neuen Ufern 

Das Jahr 2019 brachte schliesslich unzählige Veränderungen mit sich. Hoch motiviert, ein neues musi-kalisches Level zu erreichen, arbeitete die Band intensiver als je zuvor – schrieb neue Songs und begann die Zusammenarbeit mit einem Label sowie dem namhaften Produzenten Rolf Stauffacher. 

Als grösste Veränderung beschloss die Band, ab April 2020 unter dem neuen Namen «Finn’s Finale» aufzutreten und besiegelt damit ihren Aufbruch zu neuen Ufern. 

Auf das Release der sechs neuen Songs, welche ab dem Sommer 2020 als Singles und schlussendlich in Form einer EP erscheinen werden, darf man gespannt sein. Wer den bisherigen Weg und die Ent-wicklung der Band verfolgt hat, weiss um deren Potential. 

Mit den neuen Songs bleiben sich Finn’s Finale treu und halten an handgemachter Mundartmusik mit tiefgehenden Texten und eingängiger rockig-poppiger Aufmachung fest. Gleichzeitig klingen die Songs deutlich moderner und grösser denn je. Die einen fluchen, die anderen singen am Arbeitsplatz.